Die Suurbiers:
Wölli Rhode (Die Toten Hosen) - Grandmaster Suurbier (R.I.P.), Beckmann (Rainbirds) - Bumbum Suurbier, Stefan Fiebig (Ramones Musical, Overnight Angels) - Overnight Suurbier, Tex Morton (MadSin) - Tex Suurbier, Ekki Busch (Element of Crime) - Ekki Suurbier, Heinz Brandenburg (Eisenstein) - Heinz Suurbier, Lu Kleff (Strangemen) - Lu Suurbier
"Die Mutter aller Fun-Punk-Bands. Tiefgang und Spaß. Nach dem tragischen Ende von Cäptn Suurbier lebt die Idee weiter. Ein Stück deutsche Musikgeschichte. West Berlin ist ein Mythos, wie nicht zuletzt die Doku „B-MOVIE: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989“ nachdrücklich gezeigt hat. Berlin war wild und anarchisch in den frühen 80ern und Die Suurbiers waren ein Teil davon. Sie gelten als Pioniere des Fun-Punks und es verwundert nicht, das Bassist Hans Suurbier 1985 mit Bela B. und Farin Urlaub „Die Ärzte“ gründete. Wie The Ramones, so behaupteten auch Die Suurbiers, sie seien alle miteinander verwandt. Cäpt’N Suurbier, der Sänger und Gitarrist gab den Takt vor und bliebt die einzige Konstante, bis er sich 2014 entschloss, seinem Leben ein Ende zu setzten. Aber das soll es noch nicht gewesen sein. Die Geschichte der Suurbiers geht weiter, in neuer Besetzung mit der alten Energie. Fun-Punk is not dead!" radioeins 29.08.2015.